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KLAUS FELDMANN MUSIKER|KOMPONIST|PRODUZENT |
Musik ist alles, und alles ist Musik. hoffmann |
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Der Produzent | Preisgekrönte Produktionen
LUDWIG VAN BEETHOVEN Die Streichquartette
Gewandhaus-Quartett
Special Edition-CD: Ehemalige Mitglieder des
Gewandhaus-Quartetts im Gespräch mit Martin Hoffmeister (inklusive Tonbeispiele aus den Jahren 1916, 1968 und 1985) Streichquartett F-Dur nach der Klaviersonate E-Dur op. 14 Nr. 1
"Mit der Gesamteinspielung sämtlicher Streichquartette Ludwig van Beethovens ist dem Leipziger Gewandhaus-Quartett ein großer Wurf gelungen. Was angesichts der harten Konkurrenz eine Sensation
ist ..." (GENERAL ANZEIGER Bonn vom 02. Februar 2004)
GISBERT NäTHER Max & Moritz
Katja Riemann, Sprecherin | Deutsches Filmorchester
Babelsberg
Wer kennt sie nicht, die Streiche von Max und Moritz? Generationen von Eltern haben sie ihren Kindern zum Zweck der Abschreckung als 'Gute-Nacht-Geschichten' vorgelesen. Doch, in
Dutzende Sprachen übersetzt, macht diese schier unsterbliche Geschichte noch heute Freude bei Jung und Alt.
GISBERT NäTHER Die verhexte Musik
Götz Schubert, Sprecher | Deutsches Filmorchester
Babelsberg
Für Kinder hat Gisbert Näther seit Jahren komponiert. Diesmal liegt eine ganz besondere Idee zugrunde. Gemeinsam mit dem Textautor Karl-Hans Möller wird eine Geschichte erzählt, die
auf spielerische Weise die Musik selbst zum Inhalt hat.
DRESDEN 1652 Werke von Bernhard und Herwich
Hamburger Ratsmusik
"... Das Gambenensemble Hamburger Ratsmusik hat
sich mit dem Bassbariton Klaus Mertens zusammengetan, um ein ebenso lebendiges wie tiefgründiges Porträt norddeutscher Musik des Hochbarock zu präsentieren. Dabei treffen sich der in der Interpretation
evangelischer Barockmusik außerordentlich erfahrene Sänger und das hochprofessionelle Instrumentalensemble in einem überaus glücklichen Schnittpunkt ihrer musikalischen Fähigkeiten: Sowohl die
virtuosen Anforderungen wie auch das subtile Wort-Ton-Verhältnis, das die evangelischen geistliche Musik des 17. Jahrhunderts dominiert, kommen hier hervorragend zum Ausdruck. ..."
(KLASSIK heute, 31. März 2005)
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